wonosobo ist eine nette kleinere stadt auf einem relativ hohen sattel zwischen zwei riesigen vulkanen gelegen. dort bin ich nach erneuter stundenlanger suche in einem sehr schoenen homestay untergekommen: ein ziemlich reicher, netter und englisch sprechender! einheimischer hat hier eine fuer indonesische verhaeltnisse villa stehen mit taller einrichtung, zb einer harley davidson im wohnzimmer. die umgebung war sehr freundlich mit fruehstueck, hatte ein grsses zimmer mit doppelbet :D
am naechsten tag bin ich mit einem local bus und danach motorrad :) eine schmale serpentinen strasse immer hoeher auf eine hochebene, das dieng plateu, gefahren. die fahrt dahin war ziemlich eindrucksvoll, tolle aussicht auf die vielen terassen an den berghaengen.
auf dem plateu habe ich mich zuerst schwer zurecht gefunden, da ja keiner englisch kann, aber ich habe einen schoenen, vulkanisch silber gefaerbten und nach schwefel stinkenden see und schoene kleinere und die aeltesten hindu tempel javas besichtigt.
aber das allerbeste, der grund warum ich ueberhaupt da hoch wollte:
eine vulkanisch hochaktive ebene mit rauchenden schloten, schwefelablagerungen, brodelnden pfuetzen und einem grossen krater mit einem kochendem und dampfenden, brodelden see :D ueberall schwefelgestank und daempfe in der luft und keine pflanze die auf dieser einmaligen landschaft waechst - fuer mich wissenschafttlich gesehen hoechstinteressant :D tolles erlebnis und schoen kuehl da oben :)
am naechsten tag bin ich weiter mit einem kleinbus nach borobudur.
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