Am 1. richtigen tag haben wir uns die anlage angeschaut (inklisive einer verlassenen nachbaranlage, in der ein aussteiger sein unwesen treibt ) und gebadet und gegen nachmittag zum nächsten dorf spaziert. Gestern haben wir uns zwei kayaks gemietet und sind die küste endlang nach süden gepaddelt und habem einsame strände gesehen und besucht am abend haben wir das 2 jährige bestehen der beziehung von a&a gefweiert mit königlichem essen und idyllischer strandstimmung (die immer herrscht).
Dies ist ein wahrlich einzigartiger ort. Man muss das erlebt haben: es ist so abgelegen und friedlich und paradiesisch schön, dass man hier richtig entspannen und "die seele baumeln lassen kann". Um so länger man bleibt, um so weniger will man weg
HIER KOMMEN NOCH BILDER REIN!! DA MEINE KAMERA GERADE DEFEKT IST, SIND NUR MEIN BRUDER UND SEINE FREUNDIN IM BESITZ VON TOLLEN FOTOS!!
Am Tag nach André und Amélies Jahrestag haben wir den ganzen Tag nur entspannt, sind baden gegangen, jeder nach seinem Belieben. Andre und ich sind die felsen an der küste entlang nach norden geklettert.
Am folgenden Tag jedoch bin ich sehr früh aufgestanden, um die Sonne von meiner Terasse aus aufgehen zu sehen wunderschön... Mittags haben André und ich eine Trekking Tour in den Regenwald realisiert: wir sind den Fluss entlang in die Berge ko phangans geklettert über Wasserfälle und Felsen hinweg, bei ca 3km landeinwärts und 350m über Meeresspiegel umgedreht und am Fluss entlang (etwas nördlich davon) durch das Unterholz des Waldes zurück Richtung Küste. Hilfsmittel waren ein Harmonie GPS, Messer und kompaß/Karte. Es war ein atemberaubendes Abenteuer!
Am nächsten morgen, nach 5 Nächten in der Bungalow Anlage Mai Pen Rai haben wir für eine Nacht ausgeheckt, zwei Roller gemietet und sind nach thon Sala zum essen und haad rin zum feiern gefahren, mit shisha rauchen, Billard spielen usw. Timo und ich haben dann eine Nacht in dem oben genannten Hostel in thon Sala geschlafen und sind anschließend wieder zu den Bungalows zurück um weitere 3 Nächte dort zu verbringen.
Leider habe ich mich auf der staubigen Strecke durch den Dschungel lang gemacht, dieser Unfall hat mich durch die Schäden am Roller 4000 baht (110€) und va 4 schürfenden gekostet...
Die Wunden bereiten mir noch heute größere Probleme als gedacht, in den Tropen ist das halt was anderes. Sie trocknen nur sehr langsam und entzünden sich sehr schnell man muss dauernd desinfizieren und die fliegen verscheuchen.
Am nächsten Tag sind timo und ich mit dem Roller nach Norden, dann Süden, thon Sala (Südwesten) und von dort nach Nordosten gefahren und zurück um die ganze Insel mal gesehen zu haben. Gegen Nachmittag hat es dann mit dem Regen begonnen und haute hat es den ganzen Tag weiter geregnet und teilweise gestürmt.
Trotz dem sind wir den Berg im Norden der Bucht hoch zur aussteigerbar "Hide on High", sehr originell eingerichtete, abgelegene Bar, mit einem Einsiedler, der sie dort wohnt und selten an einem Tag mal 4 Gäste hat...
Jetzt genießen die 3 anderen ihr Bad in der stürmischen See mit für diesen Teil der Welt hohen Wellen, ich muss weiterhin meine Wunden versorgen, vor allem am rechten Knöchel...
Am folgenden Tag jedoch bin ich sehr früh aufgestanden, um die Sonne von meiner Terasse aus aufgehen zu sehen wunderschön... Mittags haben André und ich eine Trekking Tour in den Regenwald realisiert: wir sind den Fluss entlang in die Berge ko phangans geklettert über Wasserfälle und Felsen hinweg, bei ca 3km landeinwärts und 350m über Meeresspiegel umgedreht und am Fluss entlang (etwas nördlich davon) durch das Unterholz des Waldes zurück Richtung Küste. Hilfsmittel waren ein Harmonie GPS, Messer und kompaß/Karte. Es war ein atemberaubendes Abenteuer!
Am nächsten morgen, nach 5 Nächten in der Bungalow Anlage Mai Pen Rai haben wir für eine Nacht ausgeheckt, zwei Roller gemietet und sind nach thon Sala zum essen und haad rin zum feiern gefahren, mit shisha rauchen, Billard spielen usw. Timo und ich haben dann eine Nacht in dem oben genannten Hostel in thon Sala geschlafen und sind anschließend wieder zu den Bungalows zurück um weitere 3 Nächte dort zu verbringen.
Leider habe ich mich auf der staubigen Strecke durch den Dschungel lang gemacht, dieser Unfall hat mich durch die Schäden am Roller 4000 baht (110€) und va 4 schürfenden gekostet...
Die Wunden bereiten mir noch heute größere Probleme als gedacht, in den Tropen ist das halt was anderes. Sie trocknen nur sehr langsam und entzünden sich sehr schnell man muss dauernd desinfizieren und die fliegen verscheuchen.
Am nächsten Tag sind timo und ich mit dem Roller nach Norden, dann Süden, thon Sala (Südwesten) und von dort nach Nordosten gefahren und zurück um die ganze Insel mal gesehen zu haben. Gegen Nachmittag hat es dann mit dem Regen begonnen und haute hat es den ganzen Tag weiter geregnet und teilweise gestürmt.
Trotz dem sind wir den Berg im Norden der Bucht hoch zur aussteigerbar "Hide on High", sehr originell eingerichtete, abgelegene Bar, mit einem Einsiedler, der sie dort wohnt und selten an einem Tag mal 4 Gäste hat...
Jetzt genießen die 3 anderen ihr Bad in der stürmischen See mit für diesen Teil der Welt hohen Wellen, ich muss weiterhin meine Wunden versorgen, vor allem am rechten Knöchel...
Morgen früh reisen wir beide wieder ab und kommen übermorgen morgens in Bangkok an. Wir haben unseren plan aufgrund timos unerwarteten Wunsch, dieses Jahr noch zu studieren und früher die reise zu beenden, insofern grundlegend geändert, dass wir nach Bangkok nicht Kambodscha, Vietnam und Laos, sondern zuerst Malaysia, Singapur und Indonesien machen und den Rest danach.
So geht es also in wenigen Tagen noch weiter in den Süden awesome
So geht es also in wenigen Tagen noch weiter in den Süden awesome
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